Quellen- und Literaturangaben und weitere Angaben für Artikel des Bündner Schulblatts

Schulblatt vom April 2024

Wohlbefinden in der Schule ist kein Luxus

Autorin: Tina Hitz

Allianz BGF in Schulen (2018). Gesundheit stärkt Bildung. www.radix.ch/bgf.

Hattie, J.A.C. (2003). Teachers make a difference: What is the research evidence? Paper presented at the Building Teacher Quality: What does the research tell us. ACER Research Conference, Australia. 

Retrieved from research.acer.edu.au/research_conference_2003/4/

Lipowski, F. (2005). Auf den Lehrer kommt es an. Empirische Evidenzen für Zusammenhänge zwischen Lehrerkompetenzen, Lehrerhandeln und dem Lernen der Schüler. Zeitschrift für Pädagogik, 51, Beiheft, 5.47-70.

Schulblatt vom Dezember 2023

Die Lehrerinnen- und Lehrerbildung (LLB) der Zukunft

Autor: Gian-Paolo Curcio

Bundesamt für Statistik (BFS) (2022): Szenarien 2022–2031 für die Lehrkräfte der obligatorischen Schule (Bildungsperspektiven). Online verfügbar unter https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bildung-wissenschaft/szenarien-bildungssystem/obligatorische-schulelehrkraefte. assetdetail.22806575.html.

Forneck, Hermann J. (2011): Von der äusseren zur inneren Tertiarisierung. Die Wirkungen der tertiarisierten Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Lichte schweizerischer empirischer Untersuchungen. Unter Mitarbeit von Hans Ambühl und Willi Stadelmann. In: Hans Ambühl und Willi Stadelmann (Hg.): Wirksame Lehrerinnen- und Lehrerbildung – Gute Schulpraxis, gute Steuerung. Bilanztagung II, 33A. EDK. Bern (Studien +Berichte, 33A), S. 38–55.

Kammer PH (2021): Weiterentwicklung der Qualifikation von Primarlehrpersonen: Position der Kammer Pädagogische Hochschulen. Online verfügbar unter: www.swissuniversities.ch/fileadmin/swissuniversities/Dokumente/Kammern/Kammer_PH/Projekte/Positionspapier_QuaPri_d_210915.pdf

Oser, Fritz; Biedermann, Horst (2015): Empfehlungen aus TEDS-M. In: Fritz Oser, Horst Biedermann, Christian Brühwiler und Sybille Steinmann (Hg.): Zum Start bereit? Vertiefende Ergebnisse aus TEDS-M zur schweizerischen Lehrerbildung im internationalen und nationalen Vergleich. Opladen: Verlag Barbara Budrich (Beiträge der Schweizer Bildungsforschung),
S. 437–451.

Oser, Fritz; Oelkers, Jürgen (Hg.) (2001): Die Wirksamkeit der Lehrerbildungssysteme. Von der Allrounderausbildung zur Ausbildung professioneller Standards. Chur/Zürich: Rüegger.

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) (1999):Reglement über die Anerkennung von Hochschuldiplomen für Lehrkräfte der Volksschulstufe und Primarstufe vom 10. Juni 1999. Online verfügbar unter www.edk.ch/de/themen/diplomanerkennung/hochschuldiplome

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) (2009): Weiterentwicklung der Lehrdiplom-Kategorien für die Vorschulstufe/Primarstufe im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren.

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) (28.03.2019): Reglement über die Anerkennung von Lehrdiplomen für den Unterricht auf der Primarstufe, der Sekundarstufe I und an Maturitätsschulen. Online verfügbar unter www.edk.ch/de/themen/diplomanerkennung/hochschuldiplome


Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung (2023): Bildungsbericht Schweiz 2023. Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung. Aarau.
 

Schulblatt vom Oktober 2023

Sprachsensibler Unterricht - was ist das?

Autor: Josef Leisen

  • Leisen, Josef (2013): Handbuch Sprachförderung im Fach - Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Klett-Sprachen.
  • Leisen, Josef (2013): Darstellungs- und Symbolisierungsformen im Bilingualen Unterricht. In Hallet, Wolfgang & Königs, Frank G. (Hrsg.): Handbuch Bilingualer Unterricht. Content and Language Integrated Learning. Seelze: Klett-Kallmeyer. 152‑160.
  • Leisen, Josef (2022): Sprachbildung und sprachsensibler Fachunterricht in den Naturwissenschaften. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Binnendifferenzierung und Sachtexte im Unterricht

Autoren: Andreas Imhof, PH Graubünden, und Markus Kübler, PH Schaffhausen

  • Engeli, E., Imhof, A., Kübler, M. & Gross, M. (2018). Binnendifferenzierte Sachtexte als Unterstützung für den Erwerb von domänenspezifischen Wissensbeständen und Konzepten. In M. Fenn (Hrsg.), Frühes Historisches Denken. Projekte und Perspektiven empirischer Forschung (S. 215–238). Frankfurt/M: Wochenschau Geschichte.
  • Lässig, S. (2010). Wer definiert relevantes Wissen? Schulbücher und ihr gesellschaftlicher Kontext. In E. Fuchs, J. Kahlert & U. Sandfuchs (Hrsg.), Schulbuch konkret. Kontexte – Produktion – Unterricht (199-125). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Leisen, J. (2007). Lesen in allen Fächern. In A. Bertschi-Kaufmann (Hrsg.), Lesekompetenz, Leseleistung, Leseförderung. Grundlagen, Modelle und Materialien (1. Aufl., S. 189–197). Seelze: Kallmeyer in Verbindung mit Klett und Friedrich Verlag.
  • Mesmer, H. A., Cunningham, J. W. & Hiebert, E. H. (2012). Toward a Theoretical Model of Text Complexity for the Early Grades: Learning From the Past, Anticipating the Future. Reading Research Quarterly, 47, 235–258.
  • Moser, U. (2001). Für das Leben gerüstet? Die Grundkompetenzen der Jugendlichen - Kurzfassung des nationalen Berichtes PISA 2000 (Bildungsmonitoring Schweiz). Neuchâtel: Bundesamt für Statistik BFS.

 

 

Schulblatt vom Juli 2023

Unterschiede berücksichtigen

Autorin: Esther Brunner

Bönsch, M. (2004). Differenzierung in Schule und Unterricht: Ansprüche, Formen, Strategien (2. Aufl). München: Oldenbourg.

Hammer, S., Reiss, K., Lehner, M. C., Heine, J.-H., Sälzer, C., & Heinze, A. (2016). Mathematische Kompetenz in PISA 2015: Ergebnisse, Veränderungen und Perspektiven. In K. Reiss, C. Sälzer, A. Schiepe-Tiska, E. Klieme, & O. Köller (Hrsg.), PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation (S. 219–247). Münster: Waxmann.

Konsortium PISA.ch. (2019). PISA 2018: Schülerinnen und Schüler der Schweiz im internationalen Vergleich. Bern: SBFI/EDK und Konsortium PISA.ch.

Krauthausen, G. (2018). Einführung in die Mathematikdidaktik – Grundschule (4. Auflage). Berlin: Springer Spektrum.

Krauthausen, G., & Scherer, P. (2014). Einführung in die Mathematikdidaktik. Mathematik Primarstufe und Sekundarstufe I + II. (3. Aufl., Nachdr). Berlin: Springer Spektrum.

Leiss, D., Hagena, M., Neumann, A., & Schwippert, K. (2017). Mathematik und Sprache – Sprache und Mathematik? Befunde und Herausforderungen empirisch fachdidaktischer Forschung. In D. Leiss, M. Hagena, A. Neumann, & K. Schwippert (Hrsg.), Mathematik und Sprache. Empirischer Forschungsstand und unterrichtliche Herausforderungen (S. 7–9). Münster: Waxmann.

Leuders, T., & Prediger, S. (2016). Flexibel differenzieren und fokussiert fördern im Mathematikunterricht. Berlin: Cornelsen.

Paetsch, J. (2016). Der Zusammenhang zwischen sprachlichen und mathematischen Kompetenzen bei Kindern deutscher und bei Kindern nicht-deutscher Familiensprache. Freie Universität Berlin, Berlin.

Prediger, S., Wilhelm, N., Büchter, A., Gürsoy, E., & Benholz, C. (2015). Sprachkompetenz und Mathematikleistung – Empirische Untersuchung sprachlich bedingter Hürden in den Zentralen Prüfungen 10. Journal Mathematikdidaktik, 36(1), 77–104. doi: 10.1007/s13138-015-0074-0

Prengel, A. (1995). Pädagogik der Vielfalt: Verschiedenheit und Gleichberechtigung in interkultureller, feministischer und integrativer Pädagogik (2. Aufl). Opladen: Leske + Budrich.

Reiss, K., Weis, M., Klieme, E., & Köller, O. (Hrsg.). (2019). PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich. Münster New York: Waxmann.

Spiegel, H., & Selter, C. (2003). Kinder & Mathematik. Was Erwachsene wissen sollten. Seelze: Kallmeyer.

Ufer, S., Reiss, K., & Mehringer, V. (2013). Sprachstand, soziale Herkunft und Bilingualität: Effekte auf Facetten mathematischer Kompetenz. In M. Becker-Mrotzek, K. Schramm, E. Thürmann, & H.-J. Vollmer (Hrsg.), Sprache im Fach (S. 185–202). Münster: Waxmann.

Wittmann, E. Ch. (1995). Aktiv-entdeckendes und soziales Lernen im Arithmetikunterricht. In G. N. Müller (Hrsg.), Mit Kindern rechnen (S. 10–41). Frankfurt: Arbeitskreis Grundschule e.V.

 

Differenzierender Mathematikunterricht

Autorin: Petra Klingenstein

Verwendete Quellen

Nationales Netzwerk MINT-Bildung 2021–2024, Projekt MINTo the Mountains. [Online] URL: https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/ph/mint-bildung/projektuebersicht/minto-the-mountains

Hengartner, E., Hirt, U., Wälti, B. & Primarschulteam Lupsingen (2010). Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte. Natürliche Differenzierung im Mathematikunterricht. Zug: Klett und Balmer.

Leuders, T. & Prediger, S. (2016). Flexibel differenzieren und fokussiert fördern im Mathematikunterricht (2. Aufl.). Berlin: Cornelsen Scriptor.

 

Lasst uns über Gesundheit reden

Autorin: Tina Hitz

Allianz BGF (Hrsg.) (2018). Bedeutung der Gesundheit von Schulleitenden und Lehrpersonen für die Gesundheit und den Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern. Argumentarium. https://www.radix.ch/media/ox2jfzqj/2018_09_10_allianz_bgf_grundlagen_argumentarium.pdf

Bauer, G., Schmid, M. (2008). KMU-vital. Ein webbasiertes Programm zur betrieblichen Gesundheitsförderung. vdf. www.kmu-vital.ch 

Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Pearson. 

Gesundheitsförderung Schweiz (Hrsg.) (2022). Job-Stress-Index 2022. https://gesundheitsfoerderung.ch/sites/default/files/2022-10/Faktenblatt_072_GFCH_2022-08_-_Job-Stress-Index_2022_2.pdf

Hattie, J. A. C. (2012). Visible Learning for Teachers: Maximizing Impact on Learning. Routledge.

Kaluza, G. (2014). Salute! Was die Seele stark macht: Programm zur Förderung psychosozialer Gesundheitsressourcen. Klett-Cotta.

 

Schulblatt vom April 2023

Lehrpersonenmangel und Angebote der PH Graubünden

Autor: Gian-Paolo Curcio

 

Schulblatt vom Februar 2023

Friedensbildung in der Schule ist gerade auch politische Bildung

Autoren Allessandro Renna, Thomas Metzger

Berton, M. & Schäfer, J. (2005). Politische Orientierungen von Grundschulkindern. Ergebnisse von Tiefeninterviews und Pretests mit 6- bis 7-jährigen Kindern, Mannheim: Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung.

Budde, J. (2010). Inszenierte Mitbestimmung?! Soziale und demokratische Kompetenzen im schulischen Alltag. In Zeitschrift für Pädagogik, Jg. 56, S. 384–401.

Dängeli, M. & Kalcsics, K. (2021). Politische Bildung im Rahmen der sozialwissenschaftlichen Perspektive des Sachunterrichts. In T. Simon (Hrsg.), Demokratie im Sachunterricht – Sachunterricht in der Demokratie. Beiträge zum Verhältnis von Demokratie(lernen) und Sachunterricht(sdidaktik). Wiesbaden: Springer VS, S. 53–67.

Dettmar-Sander, C. & Sander, W. (2007). Krieg und Frieden, Terror und politische Gewalt. In D. Richter (Hrsg.), Politische Bildung von Anfang an. Demokratie-Lernen in der Grundschule. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 185–198.

Kallweit, N. (2019). Kindliches Erleben von «Krieg» und «Frieden». Eine phänomenografische Untersuchung im politischen Lernen des Sachunterrichts. Wiesbaden: Springer VS.

Klafki, W. (2005). Allgemeinbildung in der Grundschule und der Bildungsauftrag des Sachunterrichts. In www.widerstreit-sachunterricht.de, Ausgabe März 2005.

Klafki, W. (1996). Grundzüge eines neuen Allgemeinbildungskonzeptes. Im Zentrum: Epochaltypische Schlüsselprobleme. In W. Klafki: Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Zeitgemässe Allgemeinbildung und kritisch-konstruktive Didaktik. 5. Auflage, Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 43–81.

 

Laufbahnentwicklung in der Schule

Autorin: Karin Lutz

Huber, Stephan G. (2009). Wirksamkeit von Fort- und Weiterbildung. In: Zlatkin-Troitschanskaia, Olga (Hrsg.); Beck, Klaus (Hrsg.); Sembill, Detlef (Hrsg.); Nickolaus, Reinhold (Hrsg.); Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim u.a.: Beltz (2009) S. 451-463 

Grote, G. & Staffelbach (2020). Schweizer HR-Barometer 2020, Digitalisierung und Generationen. Zürich; Universität Zürich

 

Schulblatt vom Oktober 2022

Nachhaltig studieren: PH Graubünden

Autoren und Autorinnen: Dinesh Rajakaruna, Lilian Ladner, Gian-Paolo Curcio

Projektpartner: Stadt Chur Chur, Gemeinde Tamins Tamins, Zweckverband Falknis Maienfeld und Fläsch, Hochbauamt Graubünden Chur, Vogelschutz Landquart-Mastrils, WWF Graubünden Schotsch am Calanda, Pro Natura Graubünden Landquart und Zizers, Caritas Graubünden Chur, Foppa Gastro Chur, Graubünden Holz Domat/Ems, Kleiderbörse Chur, Mausohrenkolonie Fläsch, Somedia Chur, Stiftung Gnadenhof Luna Weisstannental, Cube Store Chur, Bike for Fun Landquart, Logistik Chur

 

Bündner Schulblatt vom Juli 2022

«Pädagogik bei Verhaltensauffälligkeiten» von Dennis Hövel

Barkmann, C. & Schulte-Markwort, M. (2012). Prevalence of emotional and behavioural disorders in German children and adolescents: a meta-analysis. Journal of Epidemiology and Community Health, 194-203. doi:doi:10.1136/jech.2009.1

Bradshaw, C. P., Mitchell, M. M. & Leaf, P. J. (2010). Examining the effects of schoolwide positive behavioral interventions and supports on student outcomes: Results from a randomized controlled effectiveness trial in elementary schools. Journal of Positive Behavior Interventions, 12, 133-148. doi:10.1177/1098300709334798

Bradshaw, C. & Leaf, P. (2012). Effects of School-Wide Positive Behavioral Interventions and Supports on Child Behavior Problems. PEDIATRICS, 130, 1-11. doi:10.1542/peds.2012-0243

Casale, G., Hennemann, T. & Hövel, D. (2014). Systematischer Überblick über deutschsprachige schulbasierte Maßnahmen zur Prävention von Verhaltensstörungen in der Sekundarstufe I. Empirische Sonderpädagogik, 4, 33-58. doi:10.25656/01:9244

Conley, L., Marchant, M. & Caldarella, P. (2014). A Comparison of Teacher Perceptions and Research-Based Categories of Student Behavior Difficulties. Education, 134, 439-451.

Hattie, J., Beywl, W. & Zierer, K. (2013). Lernen sichtbar machen. Baltmannsweiler: Schneider.

Hintzpeter, B., Metzner, F., Pawils, S., Bichmann, H., Kamtsiuris, P., Ravens-Sieberer, U., . . . group, T. B. (2014). Inanspruchnahme von ärztlichen und psychotherapeutischen Leistungen durch Kinder und Jugendliche mit psychischen Auffälligkeiten. Ergebnisse der BELLA-Studie. Kindheit und Entwicklung, 23, 229-238.

Hövel, D., Hennemann, T. & Rietz, C. (2019). Meta-Analyse programmatischer-präventiver Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung in der Grundschule. Emotionale und Soziale Entwicklung (ESE) in der Pädagogik der Erziehungshilfe, 1, 38-55.

Lindsay, G. (2007). Educational psychology and the effectiveness of inclusive education/mainstreaming. British Journal of Educational Psychology, 77, 1-24. doi:10.1348/000709906X156881

Opp, G. (2003). Arbeitsbuch schulische Erziehungshilfe. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Ravens-Sieberer, U., Kaman, A., Otto, C., Adedeji, A., Napp, A.-K., Becker, M., . . . Hurrelmann, K. (2021). Seelische Gesundheit und psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen in der ersten Welle der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse der COPSY-Studie. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 64, 1512-1521. doi:10.1007/s00103-021-03291-3

Ross, S. W., Romer, N. & Horner, R. H. (2011). Teacher Well-Being and the Implementation of School-Wide Positive Behavior Interventions and Supports. Journal of Positive Behavior Interventions, 14, 118-128. doi:10.1177/1098300711413820


Artikel: Was ist hier bloß los!? – Was tun, wenn Kinder sich auffällig verhalten?

Autorin: Ursula Jack.

Literatur

  • Bergsson, M., Luckfiel, H. (2021). Umgang mit „schwierigen“ Kindern. Cornelsen Verlag.
  • Erich, R. (2018). Kinder mit Verhaltensschwierigkeiten gezielt fördern.
    Das Programm der Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik. Raabe Verlag.
  • Institut ETEP Europe (2018). Entwicklungspädagogischer Lernziel-Diagnose-Bogen.

 

Bündner Schulblatt vom Dezember 2021

Artikel: Kompetenzvielfalt

Autorin: Ariane Garrote

Herzog, W. (2018). Kompetenzen für die Zukunft? Eine Kritik am Lehrplan 21. Swiss Journal of Educational Research, 40, 521–522

doi.org/10.24452/sjer.40.2.5073

LCH, D. L. und L. S. (2014). Beurteilen der Kompetenzerreichung im Kontext Lehrplan21 

www.lch.ch/aktuell/detail/beurteilen-der-kompetenzerreichung-im-kontext-lehrplan-21

LCH, D. L. und L. S. (2016). Soziale und personale Kompetenzen nur formativ beurteilen

www.lch.ch/aktuell/detail/soziale-und-personale-kompetenzen-nur-formativ-beurteilen

 

Bündner Schulblatt vom Oktober 2021

Effektive Förderung bei Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) – aber wie?

Autorin: Karin Zumbrunnner, Dozentin HfH 

- Müller, B., Richter, T. & Otterbein-Gutsche, G. (2020). Lesen mit Willy Wortbär. Ein silbenbasiertes Training zur Förderung der Worterkennung beim Lesen. Göttingen: Hogrefe. Link: https://www.testzentrale.ch/shop/lesen-mit-willy-wortbaer-91768.html#1+1

- Scherrer, A. & Ferrante, S. (2018). Leseförderung. Eine Analyse der obligatorischen Deutschlehrmittel der Volksschule mit Fokus auf eine wirksame Förderung der Lesekompetenz. Masterarbeit. Zürich: Hochschule für Heilpädagogik. Doi 10.5281/zenodo.5235660 Zugriff am 10.9.21 unter https://zenodo.org/communities/abschlussarbeiten_hfh/search?page=1&size=20&q=Scherrer%20%26%20Ferrante,%202018

- Schneider, W (2017).  Lesen und Schreiben lernen. Wie erobern Kinder die Schriftsprache? Berlin: Springer-Verlag.

- Valtin, R., Hornberg, S., Buddenberg, M., Voss, A., Kowoll, M. & Potthoff, B. (2010). Schülerinnen und Schüler mit Leseproblemen – eine ökosystemische Betrachtungsweise. In W. Bos et al. (Hrsg.), IGLU 2006 – die Grundschule auf dem Prüfstand: Vertiefende Analysen zu Rahmenbedingungen schulischen Lernens (S. 43–90). Münster: Waxmann.

 

Diagnostik und Förderung bei Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten – Gelingensfaktoren im Schulhaus

Autorin: Britta Massie, Dozentin HfH

- Hartmann & Müller (2009). Schulweite Prävention von Lernproblemen im RTI-Modell. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik. 15, 9.

- Huemer, Pointner, Schöfl & Landerl (2019). Evidenzbasierte LRS-Förderung. Bericht über die wissenschaftlich überprüfte Wirksamkeit von Programmen und Komponenten, die in der LRS-Förderung zum Einsatz kommen. Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Wien

- May, Malitzky & Vieluf (2018). Hamburger Schreibprobe. HSP. Ernst Klett Verlag.

- Mayer (2016). Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit. TEPHOBE. Ernst Reinhardt Verlag.

- Moll & Landerl (2014). Lese- und Rechtschreibtest. SLRT-II. Hogrefe Verlag.

- Paleczek, Seifert, Obendrauf, Schwab & Gasteiger-Klicpera (2017). Differenzierter Lesetest – Dekodieren. DiLe-D. Hogrefe Verlag.

- Petermann & Daseking (2019). Zürcher Lesetest - II. ZLT-II. Hogrefe Verlag.

 

Bündner Schulblatt vom August 2021

Editorial, Autorin: Chantal Marti-Müller

Petko, Dominik; Döbeli Honegger, Beat; Prasse, Doreen: Digitale Transformation in Bildung und Schule: Facetten, Entwicklungslinien und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung. In: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36 (2018) 2, S. 157–174. URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-170940 (07.06.2021).

 

Sichere Datennutzung in der Schule, Autor: Beat Schwendimann

  • Die Fachagentur Educa erarbeitete den Datennutzungsbericht "Daten in der Bildung, fuer die Bildung" (2019): https://www.educa.ch/de/themen/datennutzung/daten-der-bildung-daten-fuer-die-bildung
  • SKBF „Monitoring der Digitalisierung der Bildung aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler“: Das SKBF Staff Paper fasst die wichtigsten Ergebnisse der ersten Befragungswelle zum Stand der Digitalisierung der Schulen (bis und mit Sekundarstufe II) zusammen. Befragt wurden über 6000 Schülerinnen, Schüler und Lernende in allen Regionen der Schweiz. Die Ergebnisse zeigen, dass es in der Folge der Schulschliessungen im Frühjahr 2020 in rund einem Drittel der Privathaushalte zu Neuanschaffungen von digitalen Endgeräten kam. Weiterhin besteht aber Nachholbedarf in Bezug auf die Abdeckung mit schnellem und funktionierendem WLAN in den Schulen und den Familien. Ebenso kann die Nutzungsintensität digitaler Hilfsmittel (Hard- und Software) in den Schulen als nicht besonders hoch beurteilt werden und ist auf einzelne Fächer beschränkt; primär den Sprachunterricht. http://www.skbf-csre.ch/news/details/news/monitoring-der-digitalisierung-der-bildung-1/
  • Der Covid19-bedingte Lockdown im Frühling 2020 hat den Alltag vieler Familien in der Schweiz durcheinandergewirbelt. Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts wurde untersucht, wie sich diese Veränderungen auf den Medienalltag von Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren und deren Eltern auswirkte. Mehr als die Hälfte der befragten Kinder und Jugendlichen nutzte Smartphones, Computer oder Laptops und Messenger-Apps häufiger als vor dem Lockdown. Für viele Kinder und Jugendliche war es herausfordernd, ihre Mediennutzung massvoll zu gestalten. 41 Prozent hatten häufiger oder viel häufiger als vor dem Lockdown das Gefühl, zu viel Zeit mit digitalen Medien zu verbringen. Im Zeitraum des Lockdowns wurde in den Haushalten die Ausstattung mit digitalen Geräten teilweise erhöht, zum Beispiel durch eigene Käufe oder das Ausleihen von Geräten vom Arbeitgeber oder der Schule. Als Reaktion auf die verstärkte Mediennutzung und den veränderten Familienalltag intensivierten viele Eltern ihre Medienerziehungsmassnahmen. 44 Prozent der Eltern interessierten sich häufiger als vor dem Lockdown dafür, was ihr Kind online macht. Der vorliegende Bericht beschreibt die Schweizer Ergebnisse aus dem internationalen Projekt «Kids' Digital lives in Covid-19 Times» (KiDiCoTi). https://www.zhaw.ch/de/psychologie/forschung/medienpsychologie/mediennutzung/digitale-mediennutzung-in-der-corona-pandemie/
  • Der von den Lehrerverbänden Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gemeinsam herausgegebene Leitfaden informiert über Datensicherheit und Datenschutz im schulischen Arbeitsumfeld: Datensicherheit an Schulen – Trinationaler Leitfaden https://www.lch.ch/themen/thema/detail/datensicherheit-an-schulen-trinationaler-leitfaden
  • LCH Positionspapier 2018: Digitale Technologien in der Schule: Herausforderungen aktiv angehen. https://www.lch.ch/publikationen/positionspapiere/detail/digitale-technologien-in-der-schule-herausforderungen-aktiv-angehen

 

 

Bündner Schulblatt vom Juni 2021

Neophyt oder einheimisch? Merks dir!

Autor*innen: SUBAN BIIXI, ROBERTO CARUSO, SIMONA STAUB, KATJA ROTZ UND ANITA WELTI

Quellen:

 

Bündner Schulblatt vom April 2021

Die Mehrdimensionalität des Schulwegs

Autor*innen:  Ayuko Berchtold-Sedooka, Zoe Moody, Sara Camponovo

Brissot, S. (2019). La mobilité comme espace de transition : une approche par les lieux. L’Harmattan Savoirs, 1(49), 83-99.

Camponovo, S. (2020). Les enfants sur le chemin de l’école : tiers-lieu et agency. Revue des sciences sociales, 63, 120-127.

Camponovo, S., & Moody, Z. (Im Druck). Le chemin de l’école: un tiers-lieu vecteur d’apprentissages pour l’enfant. Revue Suisse des sciences de education (RSSE).

Carver, A., Panter, J.R., Jones, A.P., & van Sluijs, E.M.F. (2014). Independent mobility on the journey to school: A joint cross-sectional and prospective exploration of social and physical environmental influences. Journal of Transport & Health, 1, 25-32.

Matthews, H, Limb, M. & Taylor, M. (2000). The “street as third space”, in S. L. Holloway & G. Valentine (Eds.), Children’s Geographies: Playing, Living, Learning (pp. 63-79). Routlege.

Mobilité piétonne Suisse (2016). Sur le chemin de l’école - Information et astuces pour les parents. Künzler Bachmann Verlag AG.

Moody, Z., Darbellay, F., Jaffé, P.D., Camponovo, S. & Berchtold-Sedooka A. (2018). Le chemin de l’école comme tiers lieu. Enjeux pédagogiques. Revue de la Haute École Pédagogique des cantons de Berne, du Jura et de Neuchâtel, 30, 15-16.

Murray, L. (2007). The Journey to school: research findings. University of Brighton.

Oldenburg, R. (1999). The great good place: Cafés, coffee shops, community centers, beauty parlors, general stores, bars, hangouts, and how they get you through the day (2nd Ed.). Paragon House.

Rivière, C. (2016). « Les temps ont changé ». Le déclin de la présence des enfants dans les espaces publics au prisme des souvenirs des parents d’aujourd’hui. Les Annales de la recherche urbaine, 111, 6-17.

Ross, J. (2007). ‘My Journey to School ...’: Foregrounding the Meaning of School Journeys and Children’s Engagements and Interactions in their Everyday Localities. Children’s Geographies, 5(4), 373-391.

Skar, M. & Krogh, E. (2009). Changes in children’s nature-based experiences near home: from spontaneous play to adult-controlled, planned and organized activities. Children’s Geographies, 7(3), 339-354. https://doi.org/10.1080/14733280903024506.

 

 

Bündner Schulblatt vom Februar 2021

Gründe zu bleiben

Autorin u.a.: Julia Mühlhausen

Bundesamt für Statistik (2012). Die berufliche Mobilität. Eine Analyse aufgrund der Ergebnisse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) von 1993 - 2011. Bern: Bundesamt für Statistik.

Crossley, C. D., Bennett, R. J., Jex, S. M., & Burnfield, J. L. (2007). Development of a global measure of job embeddedness and integration into a traditional model of voluntary turnover. Journal of Applied Psychology, 92(4), 1031-1042.

Dobrow, S. R., & Tosti-Kharas, J. (2011). Calling: The Development of a Scale Measure. Personnel Psychology, 64(4), 1001-1049.

Dubbelt, L., Demerouti, E., & Rispens, S. (2019). The value of job crafting for work engagement, task performance, and career satisfaction: longitudinal and quasi-experimental evidence. European Journal of Work and Organizational Psychology, 28(3), 300-314.

Jiang, K., Liu, D., McKay, P. F., Lee, T. W., & Mitchell, T. R. (2012). When and how is job embeddedness predictive of turnover? A meta-analytic investigation. Journal of Applied Psychology, 97(5), 1077-1096.

Sandmeier, A., Gubler, M., & Herzog, S. (2018). Berufliche Mobilität von Lehrpersonen - Ein strukturierter Überblick über das Forschungsfeld. Journal for Educational Research Online, 10(2), 54–73.

SKBF (2018). Schweizer Bildungsbericht 2018. Aarau: Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung.

Mitchell, T. R., Holtom, B. C., Lee, T. W., Sablynski, C. J., & Erez, M. (2001). Why People Stay: Using Job Embeddedness to Predict Voluntary Turnover. Academy of Management Journal, 44(6), 1102-1121.

Mühlhausen, J., & Spurk, D. (2019a). Einflussfaktoren organisationaler Eingebundenheit aus Mehrebenen-Perspektive. Vortrag auf dem Kongress der Fachgruppe AOW der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Braunschweig, Deutschland.

Mühlhausen, J., & Spurk, D. (2019b). A Multilevel Investigation of Antecedent Mechanisms for Organizational Embeddedness. Presentation at the Annual Meeting of the Academy of Management, Boston, USA.

Mühlhausen, J., & Spurk, D. (2020a). How and when does having a calling make a difference and for whom? - Experiencing a calling: the sine qua non ‚inner force’ of organizational embeddedness? AOM Careers Division Community Conference, Wien, Österreich.

Mühlhausen, J., & Spurk, D. (2020b). Keeping the called ones: A longitudinal examination of mechanisms between calling and organizational embeddedness. Virtual presentation at the Annual Meeting of the Academy of Management, Vancouver, Canada.

 

Karriere und Laufplanung

Autorinnen: Silvia Deplazes und Karin Lutz

Grote G. & Staffelbach, B. (2020). Schweizer HR-Barometer 2020, Digitalisierung und Generationen. Zürich: Universität Zürich.

Leutwyler, B. & Herzog, S. (2010). Notwendigkeit und Konzept der Entwicklungslandkarte. In Herzog, Silvio und Leutwyler, Bruno, Hrsg. Entwicklungslandkarte für Lehrpersonen. Notwendigkeit, Konzept und Implikationen eines biografisch orientierten Personalentwicklungsinstruments. Bern: Haupt Verlag.

Schein, E. (1975). How Career Anchors Hold Executives to Their Career Paths. Personnel, 52, 11-24

Schreiber, M. & Nüssli, N. (2015). Handbuch Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierungen (KO-R). Zürich: ZHAW.

Schreiber, M. & Spiegelberg, S. (2013). Karriereanker geben Orientierung. Panorama 1, 24-25.

 

 

Bündner Schulblatt vom Dezember 2020

Gesunde und traumatisierte Psyche

Autor: Franz Ruppert

Bauer, J. (2002). Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern. Frankfurt/M.: Eichborn Verlag,

Levine, P. A. (2015). Trauma und Gedächtnis. Die Spuren unserer Erinnerung in Körper und Gehirn. München: Kösel Verlag.

Loftus, E. & Ketcham, K. (1994). Die therapierte Erinnerung. Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe Verlag.

Ruppert, F. (2012). Trauma, Angst und Liebe. München: Kösel Verlag.

Ruppert, F. (Hg.) (2014). Frühes Trauma. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag.

Ruppert, F. & Banzhaf, H. (Hg.) (2017). Mein Körper, mein Trauma, mein Ich. München: Kösel Verlag.

Ruppert, F. (2018). Wer bin Ich in einer traumatisierten Gesellschaft? Stuttgart: Klett-Cotta Verlag.

Shaw, J. (2016). Das trügerische Gedächtnis. Wie unser Gehirn Erinnerungen fälscht. München: Heyne Verlag.

 

Leistungsängste in der Schule

Autorin: Carima Tosio

Metzig, W.; Schuster, M. (2018). Prüfungsangst und Lampenfieber. Springer.

Büch, H; Döpfner, M.; Petermann, U. (2015). Soziale Ängste und Leistungsängste. Hogrefe.

 

Der "Sichere Ort" - in schwierigen Zeiten wichtiger denn je

Autorin: Marianne Herzog

Brisch, K.-H. (Hrsg) (2017): Bindungstraumatisierungen, Klett-Cotta

Herzog, M. (2015): Trauma und Schule, 9. Top Support

Herzog, M., Hartmann Wittke, J. (2015): Lily, Ben und Omid, Top Support

Karpman Stephen. 2014. A game free life, Drama Triangle Publications

Rauwald M. (Hrsg.) (2013): Vererbte Wunden, Beltz

Zimmermann, D. (2016): Traumapädagogik in der Schule. Psychosozial

 

 

Bündner Schulblatt vom August 2020

Lernen in der freien Natur 

Autor: Andreas Imhof, wissenschftl. Mitarbeiter PHGR

Craik, F. I.M. & Lockhart, R. S. (1972). Levels of processing: A framework for memory research. Journal of Verbal Learning and Verbal Behavior, 11, S. 671–684.

Colberg, C.A., Keller, F. & Imhof, A. (2014). Wirksamkeit von Umwelt-Unterricht in ausserschulischen Lernumgebungen. In Fischer, H.-J.;Giest, H. & Peschel, M. (Hg.) (2014) Lernsituationen und Aufgabenkultur im Sachunterricht (S. 189-196). Bad-Heilbrunn. Klinkhardt.

Hattie, J. (2009). Visible Learning. A Synthesis of over 800 Meta-Analyses relating to Achievement. London: Routledge.

Imhof, A. (2016). Outdoorlernen. Wirksamkeitsvergleich von Umweltunterricht innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers am Beispiel des Themenkomplexes Klimawandel. Dissertation, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH).

Strack, F. & Deutsch, R. (2004). Reflective and impulsive determinants of social behavior. Personality and Social Psychology Review, 8(3), S. 220–247.

 

 

Bündner Schulblatt vom Juni 2020

WISSENSCHAFTS-, FORSCHUNGS- UND PRAXISBEZUG IN DER LEHRERINNEN- UND LEHRERBILDUNG Autor: Gian-Paolo Curcio

Aebli, H. (1975). Schule, Wissenschaft und Gesellschaft. Schweizerische Lehrerzeitung, 120, 4-7, 49-51. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (2011). SR 414.20

Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz HFKG). Criblez, L. (1998). Lehrerbildung zwischen Wissenschaftsaspiration und Wissenschaftskritik. Beiträge zur Lehrerbildung, 16 (2) 177-195.

Criblez, L., Lehmann, L. & Huber Ch. (Hrsg.)(2016). Lehrerbildungspolitik in der Schweiz seit 1990. Kantonale Reformprozesses und nationale Diplomanerkennung. Zürich: Chronos.

Criblez, L. (2016). Wissenschaft und Forschung in der hochschulförmigen Lehrerinnen- und Lehrerbildung. In: L. Criblez, L. Lehmann & Ch. Huber (Hrsg.), Lehrerbildungspolitik in der Schweiz seit 1990. Kantonale Reformprozesses und nationale Diplomanerkennung (S. 289-321). Zürich: Chronos.

Grosser Rat des Kantons Graubünden (2012). BR 427.200 Gesetz über Hochschulen und Forschung (GHF).

Müller F. et al. (1975). Lehrerbildung von morgen. Grundlagen, Strukturen, Inhalte. Hitzkirch: Comenius.

Oser, F. & Oelkers, J. (Hrsg.)(2001). Die Wirksamkeit der Lehrerbildungssysteme. Von der Allrounderausbildung zu professionellen Standards. Zürich: Rüegger.

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, EDK (1993). Thesen zur Entwicklung Pädagogischer Hochschulen. Bern: EDK.

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, EDK (1995). Empfehlungen zur Lehrerbildung und zu den Pädagogischen Hochschulen vom 26. Oktober 1995. Bern: EDK.

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, EDK (1999). Reglement über die Anerkennung von Hochschuldiplomen für Lehrkräfte der Vorschulstufe und der Primarstufe vom 10. Juni 1999. Bern: EDK.

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, EDK (2019). Reglement über die Anerkennung von Lehrdiplomen für den Unterricht auf der Primarstufe, der Sekundarstufe I und an Maturitätsschulen vom 28. März 2019. Bern: EDK.

Therhart, E., Bennewitz, H. & Rothland, M. (Hrsg)(2011). Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf. Münster, New York, München, Berlin: Waxmann.

Zukunftsinstitut (02.05.2020). Die 5 wichtigsten Megatrends für Unternehmen in den 2020er Jahren. Online verfügbar unter: www.zukunftsinstitut.de/artikel/die-5-wichtigsten-megatrends-fuer-unternehmern-in-den-2020ern/; 

 

FORSCHUNG IN DER SONDERPROFESSUR (TOD+CAT) Auf dem Weg zu einer integrierten Mehrsprachigkeitsdidaktik AutorInnen: Dominique Dosch, Rico Cathomas, Vincenzo Todisco

Dosch, D. (2019). «Quai sa il bambino!» - Translanguaging und Mehrsprachigkeit in deutsch-rätoromanischen Primarschulklassen im Kanton Graubünden. Eine ethnographische Studie. Unveröffentlichte Masterarbeit, Universität Fribourg, Schweiz.

Literaturangaben von Cornelia Meier Eckstein, PHGR

 

 

Bündner Schulblatt vom April 2020

Musik und Schule

• Fröhlich, C. (2015). HörRituale. Boppard am Rhein: Fidula

• Fuchs, M. (2015). Historische Entwicklung und Konzeption des Musikunterrichts der Grundschule seit der Kestenberg-Reform. In M. Fuchs (Hrsg.), Musikdidaktik Grundschule. Theoretische Grundlagen und Praxisvorschläge (S. 10 – 48). Innsbruck, Esslingen, Bern-Belp: Helbling

• Fuchs, M. (2015). Ziele des Musikunterrichts. In M. Fuchs (Hrsg.), Musikdidaktik Grundschule. Theore- tische Grundlagen und Praxisvorschläge (S. 88 – 103). Innsbruck, Esslingen, Bern-Belp: Helbling

• Fuchs, M. (2010). Musik in der Grundschule. neu denken – neu gestalten. Innsbruck, Esslingen, Bern- Belp: Helbling

• Furger, M. (2019, 8. Dezember). Pisa ist durchgefallen. NZZ am Sonntag S. 22f.

• Gordon, E. E. (1997). Learning Sequences in Music. Skill, Content and Patterns. A Music Learning The- ory. Chicago: GIA

• Gruhn, W. (2014). Musikerziehung im 21. Jahrhundert. In G. Brunner & M. Fröhlich, (Hrsg.), Impulse zur Musikdidaktik (S. 13 – 22). Innsbruck, Esslingen, Bern-Belp: Helbling

• ilz.ch (2015). Interkantonale Lehrmittelzentrale. Magazin 1/2015

• Meyer, C. & Steinbach, A. (2018). Wechsel der Perspektive auf Musiklernende. In M. Dartsch, J. Knigge,

• Niessen, F. Platz, C. Stöger (Hrsg.), Handbuch Musikpädagogik. Grundlagen – Forschung – Diskurs (S.93 – 101). Münster, New York: Waxmann

• Spychiger, M (2015). Lernpsychologische Perspektiven für eine grundschulspezifische Musikdidaktik. In M. Fuchs (Hrsg.), Musikdidaktik Grundschule. Theoretische Grundlagen und Praxisvorschläge (S. 50 – 71). Innsbruck, Esslingen, Bern-Belp: Helbling

• Stadler Elmer, S. (2015). Kind und Musik. Das Entwicklungspotenzial erkennen und verstehen. Berlin, Heidelberg: Springer • Varkøy, Ø. (2016). Warum Musik? Zur Begründung des Musikunterrichts von Platon bis heute. Inns- bruck, Esslingen, Bern-Belp: Helbling